Karriere im Überblick

Ihre Karriere in der VAMED Klinik Kipfenberg

Ihre Karriere in der VAMED Klinik Kipfenberg

Sie interessieren sich für eine Anstellung in unserer Klinik? Auf diesen Seiten haben wir Ihnen einige Informationen zur Orientierung zusammengestellt. Über die Einzelheiten informieren wir Sie gerne persönlich.

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Unsere Tarifvereinbarungen

Sie möchten wissen, was Sie bei uns erwartet? Hier finden Sie die wichtigsten Punkte unserer Tarifvereinbarungen und Mitarbeiterbenefits.

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Startklar für eine Ausbildung? Unser Ausbildungsmöglichkeiten

Theorie und Praxis

Insgesamt wirst du 2.100 Theoriestunden haben. Neben der Theorie wirst du verschiedene Praxiseinsätze in unserer Klinik aber auch in anderen medizinischen Einrichtungen haben. Die Praxis umfässt 2.500 Stunden und wird wie folgt aufgeteilt:

  • 400 Stunden Orientierungseinsatz (in der VAMED Klinik Kipfenberg)
  • 400 Stunden stationäre Akutpflege (in der VAMED Klinik Kipfenberg und z.B. in der Klinik Eichstätt oder Neumartk,...)
  • 400 Stunden stationäre Langzeitpflege (z.B. Altenheim, Senioreneinrichtung)
  • 400 Stunden ambulante Pflege (z.B. VAMED Klinik Berching, Caritas,...)
  • 120 Stunden Pädiatrie (z.B. Kinderklinik, Kinderarzt,...)
  • 500 Stunden Vertiefungseinsatz (VAMED Klinik Kipfenberg)
  • 160 Stunden zur freien Verfügung (z.B. Psychiatrische Einrichtung, Notaufnahme, Intensivstation, Dialyse,...)

Die Theorie- und Praxisstunden wechseln sich Blockweise ab.

Praxisanleitung

Während deiner Ausbildung wirst du von uns und deinen Kolleginnen und Kollegen selbstverständlich unterstützt. Fest geplante Praxisanleiterzeiten durch Praxisanleiter auf den Stationen und freigestellte (zentrale) Praxisanleiter sind für uns selbstverständlich. Auch die Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung und Begleitung bei praktischen Prüfungen gehört für uns dazu.

Ein Ständiger Austausch zwischen Schule und zentraler Praxisanleitung ermöglichen eine lückenlose und individuelle Unterstützung.

Voraussetzungen

Um die Ausbildung beginnen zu können solltest du

  • mind. 16 Jahre alt sein
  • einen mittleren Schulabschluss ODER
    • eine erfolgreich abgeschlossene zehnjährige allgemeine Schulbildung ODER
    • die Mittelschule plus einjährige Helferausbildung oder plus zwei jährige Berufsausbildung haben
  • gesundheitlich geeignet sein
  • ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen
  • gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift besitzen und
  • felxibel sein (Fahrtüchtigkeit, Auto oder verlässliche Mitfahrgelegenheiten)

Theorie und Praxis

Während deiner Ausbildung zum Pflegefachhelfer/zur Pflegefachhelferin absolvierst du 700 Theoriestunden und 850 Praxisstunden, wovon 80 Stunden im ambulanten Pflegedienst eingesetzt werden. Dein Einsatzort ist die VAMED Klinik Kipfenberg mit drei bis vier Einsatzbereichen.

Auch hier wechseln sich Theorie- und Praxisstunden Blockweise ab.

Voraussetzungen

Um die Ausbildung beginnen zu können solltest du

  • mind. 16 Jahre alt sein
  • einen erfolgreichen Mittelschulabschluss haben
  • gesundheitlich geeignet sein
  • ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen
  • gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift besitzen und
  • felxibel sein (Fahrtüchtigkeit, Auto oder verlässliche Mitfahrgelegenheiten)

Praxisanleitung

Während deinem Ausbildungsjahr unterstützen wir dich bei deiner Prüfungsvorbereitung und der Begleitung bei praktischen Prüfungen.

Ein ständiger Austausch zwischen Schule und zentraler Praxisanleitung ermöglichen eine lückenlose und individuelle Unterstützung.

Während deines Praxiseinsatzes bei uns, durchläufst du verschiedene Bereiche in unserem Haus. Dazu gehören neben den verschiedenen Stationen zum Beispiel die Hygiene, das Medizincontrolling, das Röntgen oder das Schreibbüro.

Du lernst in deiner Ausbildung das selbständige Durchführen von Untersuchungen am Patienten (z.B. EKG, Blutentnahme), administrative Tätigkeiten, Terminplanung und organisatorische Verwaltungstätigkeiten sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachrichtungen.

Voraussetzungen

  • Gesundheitliche Eignung
  • erweitertes polizeiliches Führungszeugnis
  • mindestens qualifizierender Hauptschulabschluss, wünschenswert wäre ein mittlerer Schulabschluss
  • Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
  • Flexibilität (Fahrtüchtigkeit, Auto, verlässliche Mitfahrgelegenheit)

Wiebke Miller

Koordinatorin für Aus-, Fort- und Weiterbildung

E-Mail

Telefon

+49 8465 175-66511

Auf dem Weg zum Facharzt? Unsere Weiterbildungsbefugnis

Umfang:

30 Monate Weiterbildung zum Facharzt für Neurologie (WBO 2021), einschließlich den nach der Weiterbildungsordnung geforderten Abschnitt:

6 Monate Intensivmedizinische Versorgung neurologischer Patienten und 6 Monate Neurologie im Rotationsjahr im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

Ermächtigter Arzt: Prof. Dr. med. Dennis A. Nowak

Kontakt

Inhalte:

  • Neurologische Intensivmedizin und intensivmedizinische Rehabilitation
  • Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen aus dem gesamten Spektrum der Neurologie
  • Neurologische Frührehabilitation, neurologische Rehabilitation in allen Phasen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR)
  • Querschnittkomplexbehandlung
  • Parkinsonkomplexbehandlung
  • Neurophysiologische Zusatzdiagnostik (EEG, Neurographie, Elektromyographie, Evozierte Potentiale, Magnetstimulation, Doppler-/Duplexsonographie der extra- und intrakraniellen hirnversorgenden Gefäße).
  • Prof. Nowak ist Inhaber des Zertifikats "Spezielle Neurosonologie" der DGKN und DEGUM. Er hat die Ausbildungsberechtigung für "Elektroneurographie und Elektromyographie" sowie für "Evozierte Potentiale" der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN)
  • Behandlung mit Botulinumtoxin (Prof. Nowak ist Ausbilder für das gesamte Gebiet der Botulinumtoxinbehandlung des Arbeitskreises Botulinumtoxin e. V. der Deutschen Gesellschaft für Neurologie)
  • Liquorpunktion und -diagnostik

Umfang: 12 Monate

Ermächtigter Arzt: Helmi Darwish

Kontakt

Inhalte:

  • Durchführung von Rehabilitationsmaßnahmen einschließlich der Frührehabilitation mit dem Ziel der Beseitigung bzw. Verminderung von Krankheitsfolgen, der Verbesserung und Kompensation gestörter Funktionen und der Integration in Bereiche der sozialen und persönlichen Teilhabe
  • Grundlagen der Diagnostik von Rehabilitation erfordernden Krankheiten, Verletzungen und Störungen und deren Verlaufskontrolle
  • Indikationsstellung, Verordnung, Steuerung, Kontrolle und Dokumentation von Maßnahmen und Konzepten der physikalischen Medizin einschließlich der Heil- und Hilfsmittel unter kurativer und rehabilitativer Zielsetzung
  • Physikalische Grundlagen, physiologische und pathophysiologische Reaktionsmechanismen einschließlich der Kinesiologie und der Steuerung von Gelenk-, Muskel-, Nerven- und Organfunktionen
  • Besonderheit von angeborenen Leiden und von Erkrankungen des Alters
  • Physikalischen Therapie, Krankengymnastik, Ergotherapie, medizinische Trainingstherapie, manuelle Therapie, Massagetherapie, Elektro- und Ultraschalltherapie, Hydrotherapie, Inhalationstherapie, Wärme- und Kälteträgertherapie
  • Behandlung im multiprofessionellen Team einschließlich Koordination der interdisziplinären Zusammenarbeit
  • Verfahren zur Bewertung der Aktivitätsstörung/Partizipationsstörung einschließlich Kontextfaktoren (Assessments)Erstellung von Behandlungs- und Rehabilitationsplänen einschließlich Steuerung, Überwachung und Dokumentation des Rehabilitationsprozesses im Rahmen der Sekundär-, Tertiärprävention und der Nachsorge
  • Patienteninformation und Verhaltensschulung sowie in der Angehörigenbetreuung
  • Bewertung der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit, der Arbeitsfähigkeit, der Berufs- und Erwerbsfähigkeit, des Grades der Behinderung sowie der Pflegebedürftigkeit auch unter gutachterlichen Aspekten Erstellung von Behandlungs- und Rehabilitationsplänen einschließlich deren epikritischer Bewertung
  • Spezielle Verfahren der rehabilitativen Diagnostik, z. B. sensomotorische Tests, Leistungs-, Verhaltens- und Funktionsdiagnostiktests, neuropsychologische Tests
  • Rehabilitationspflege, Dysphagietherapie, neuropsychologisches Training, Biofeedbackverfahren, Musik- und Kunsttherapie, rehabilitative Sozialpädagogik, Diätetik, Entspannungsverfahren
  • Funktionsbezogene apparative Messverfahren, z. B. Muskelfunktionsanalyse, Stand- und Ganganalyse, Bewegungsanalyse

Umfang: 6 Monate

Ermächtigter Arzt: Dr. med. Rolf Miller

Kontakt

Inhalte:

  • Erkennung, Beratung und Behandlung von Gefäßkrankheiten einschließlich Arterien, Kapillaren, Venen und Lymphgefäße, Stoffwechselleiden einschließlich des metabolischen Syndroms und anderer Diabetesassoziierter Erkrankungen, Krankheiten der Verdauungsorgane einschließlich deren Infektion, z. B. Virushepatitis, bakterielle Infektionen des Intestinaltraktes, maligner und nicht maligner Erkrankungen des Blutes, der blutbildenden Organe und des lymphatischen Systems, von soliden Tumoren, von angeborenen und erworbenen Erkrankungen des Herzens, des Kreislaufs, der herznahen Gefäße, des Perikards, der akuten und chronischen Nieren- und renalen Hochdruckerkrankungen sowie deren Folgeerkrankungen, der Lunge, der Atemwege, des Mediastinums, der Pleura einschließlich schlafbezogener Atemstörungen sowie der extrapulmonalen Manifestation pulmonaler Erkrankungen, der rheumatischen Erkrankungen einschließlich der entzündlichrheumatischen Systemerkrankungen wie Kollagenosen, der Vaskulitiden, der entzündlichen Muskelerkrankungen und Osteopathien
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Team insbesondere bei multimorbiden Patienten
  • Ernährungsberatung und Diätetik einschließlich enteraler und parenteraler Ernährung
  • Palliativmedizinische Behandlung
  • Internistische Intensivmedizin Echokardiographien sowie Doppler-/Duplex-Untersuchungen des Herzens und der herznahen Gefäße
  • Bronchoskopien einschließlich broncho-alveolärer Lavage
  • Ösophago-Gastro-Duodenoskopien einschließlich interventioneller Notfall-Maßnahmen und perkutaner endoskopischer Gastrostomie (PEG) Therapie vital bedrohlicher Zustände, Aufrechterhaltung und Wiederherstellung bedrohter Vitalfunktionen mit den Methoden der Notfall- und Intensivmedizin einschließlich Intubation, Beatmungsbehandlung sowie Entwöhnung von der Beatmung einschließlich nicht-invasiver Beatmungstechniken, hämodynamisches Monitoring, Schockbehandlung, Schaffung zentraler Zugänge, Defibrillation, Schrittmacherbehandlung
  • Selbstständige Durchführung von Punktionen, z. B. an Blase, Pleura, Bauchhöhle

Umfang: 12 Monate

Ermächtigter Arzt: Dr. med. Achilleas Chovas

Kontakt

Inhalte:

  • Intensivmedizinische Behandlung neurologischer und neurochirurgischer Krankheitsbilder einschließlich lebensbedrohlicher entzündlicher, neuromuskulärer, myogener, extrapyramidaler und neuropsychiatrischer Erkrankungen
  • Intensivbehandlung von raumfordernden intrakraniellen Prozessen und Liquorzirkulationsstörungen
  • Langzeit-Neuromonitoring Punktions-, Katheterisierungs- und Drainagetechniken einschließlich radiologischer Kontrolle
  • Kardio-pulmonale Wiederbelebung
  • Mess- und Überwachungstechniken
  • Bronchoskopie Atmungsunterstützende Maßnahmen bei nicht intubierten Patienten
  • Differenzierte Beatmungstechniken einschließlich Beatmungsentwöhnung
  • Behandlung von Schluckstörungen und Sekretmanagement
  • Trachealkanülenmanagement
  • Analgesierungs- und Sedierungsverfahren
  • Enterale und parenterale Ernährung einschließlich Sondentechnik
  • Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie
  • Kardioversion, Defibrillation und Elektrostimulation des Herzens
  • Anlage von Ernährungssonden
  • Optimierung der Lebensqualität schwerstkranker Patienten und Entscheidungsfindung in ethischen Grenzsituationen

Umfang: 12 Monate

Ermächtigter Arzt: Prof. Dr. med. Dennis A. Nowak

Kontakt

Inhalte:

  • Grundlagen der Rehabilitationsmedizin
  • Beschreibung und Begriffsbestimmung von Schaden, funktioneller Beeinträchtigung und sozialer Auswirkung
  • Erkennung der Auswirkungen bleibender Gesundheitsschäden auf Funktion, Verhalten und soziale Entwicklung
  • Analyse der häufigsten Behinderungsarten und ihrer Auswirkungen in verschiedenen Altersgruppen projiziert auf die sozialen Bezugsfelder
  • Verfahrensweisen und Arbeitstechniken der Rehabilitation im ambulanten und stationären Bereich
  • Einleitung, Durchführung und Abschluss von Rehabilitationsmaßnahmen Sozialmedizin und Epidemiologie
  • Besonderheiten von Verläufen chronischer Erkrankungen
  • Arbeit im Team mit den in der Rehabilitation tätigen Berufsgruppen

Prof. Dr. med. Dennis A. Nowak

Ärztlicher Direktor und Chefarzt
Prof. Dr. med. Dennis A. Nowak

E-Mail

Telefon

08465 175-102

Du suchst einen Praktikumsplatz?

Du bist neugierig auf einen bestimmten Job in der neurologischen Reha, bist aber noch nicht sicher, ob es das Richtige für Dich ist? Oder steckst du schon in einer Ausbildung im pflegerischen Bereich oder der Therapie und suchst nach einem interessanten Praktikum, dann melden Dich bei uns!

Wir möchten Schülern und Auszubildenden einen Einblick in die verschiedenen Bereiche einer Neurologischen Rehabilitationsklinik geben und bieten in den verschiedenen Bereichen der Klinik Praktikumsplätze an.

Peter Kugler

Projektmanagement
Peter Kugler

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+49 8465 175-66140
Für ein Praktikum in der Pflege wende dich bitte direkt an Wiebke Miller

Wiebke Miller

Koordinatorin für Aus-, Fort- und Weiterbildung

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Telefon

+49 8465 175-66511

Angebote bestehen in den folgenden Bereichen:

  • Pflege
  • Therapie (Physiotherapie, Physikalische Therapie, Ergotherapie, Logopädie und Psychologie)
  • ärztlicher Bereich
  • Sozialdienst (als Jahrespraktikant/in)

Anerkennungspraktikum

Für Masseure und Bademeister

Sie machen eine Ausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister und sind auf der Suche nach einem Anerkennungspraktikum? Dann schauen Sie doch mal bei uns rein.

Im Team hoch hinaus!