Pressemitteilung

17. Ronsdorfer Gesundheitsgespräch in der Helios Klinik Bergisch-Land: Freud und Leid der Arbeit

Wuppertal

Arbeit ist das halbe Leben, sagt der Volksmund. Wenn es um die Gesundheit am Arbeitsplatz geht, spielt das psychische Wohl eine immer größere Rolle. Stress, Überforderung und Überarbeitung können zu Burnout, Depressionen und Schlafstörungen führen. Immer mehr Menschen werden wegen psychischer Leiden krankgeschrieben. 43 Prozent aller Frühverrentungen sind durch psychische Erkrankungen begründet.

Im Rahmen des Ronsdorfer Gesundheitsgespräches in der Helios Klinik Bergisch-Land informieren Experten am Mittwoch, dem 21. Februar, in der Zeit von 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr, zum Thema "Freud und Leid der Arbeit". Die Veranstaltung findet im großen Vortragsraum der Klinik, Im Saalscheid 5, statt. Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung nicht erforderlich.

In der Helios Klinik Bergisch-Land erhalten Betroffene im Rahmen einer ambulanten Reha Hilfe und Unterstützung. Zu den Reha-Zielen zählen unter anderem die Förderung der Selbstbestimmung und Teilhabe am gesellschaftlichen und am Arbeitsleben für Menschen, die von Erwerbsminderung bedroht oder erwerbsgemindert sind. Erwerbstätige mit chronischen Gesundheitsproblemen haben ein hohes Arbeitslosigkeitsrisiko und Arbeitslosigkeit ist ein Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen. Selbstmanagement und der richtige Umgang mit Erkrankungen oder Leistungseinschränkungen wird während der Reha vermittelt und kann helfen, die Leistungsfähigkeit weitgehend zu erhalten oder wiederherzustellen.

Die Referenten erläutern gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen, zu denen Zeitmanagement, Mitspracherecht, Wertschätzung und Arbeitsplatzsicherheit zählen. Sie gehen auf Störungsbilder wie Depressionen und Angst ein, informieren über Burnout und stellen therapeutische Möglichkeiten während der Reha vor.

Zu den Referenten des 17. Ronsdorfer Gesundheitsgespräches gehören Bernadette Gregull, Leitende Oberärztin der Psychosomatik, die Psychologen Dr. Maibritt Witte und Andreas Brünen sowie Regine Schulz, Ergotherapeutin und Jobcoach.

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Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit mehr als 100.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören die Helios Kliniken in Deutschland und Quirónsalud in Spanien. 15 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios.

In Deutschland verfügt Helios über 111 Akut- und Rehabilitationskliniken, 89 Medizinische Versorgungszentren (MVZ), vier Rehazentren, 17 Präventionszentren und 12 Pflegeeinrichtungen. Jährlich werden in Deutschland rund 5,2 Millionen Patienten behandelt, davon 3,9 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland mehr als 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2016 einen Umsatz von rund 5,8 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt in Spanien 43 Kliniken, 44 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden in Spanien über 9,7 Millionen Patienten behandelt, davon 9,4 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt mehr als 35.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2016 einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro.

Helios und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.
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