53 Zentimeter, 4.000 Gramm und rundherum gesund: Lina ist ein süßes, kleines Mädchen und ein großes Glück für Mama Diana und Papa Sebastian. Geboren wurde sie nach über 12 Stunden am 16.11.2016 in der HELIOS Klinik Bad Berleburg. Zwar weiß es Lina jetzt noch nicht, aber mit ihrer Geburt verbindet sie auch ein Stück Wittgenstein mit dem Sauerland: Denn Papa Sebastian stammt aus Bad Berleburg-Wingeshausen und Mama Diana aus Neuastenberg.
Gerade mal 15 Tage ist sie alt und verbindet nach zwei Menschen auch zwei Regionen miteinander – Lina Wilhelm ist die Tochter von Diana und Sebastian Wilhelm, einer Sauerländerin und eines Wittgensteiners. Den Grundstein legt Sebastian Wilhelm, als er vor 14 Jahren nach Neuastenberg auswandert und dort bereits als Jugendlicher seine heutige Frau Diana kennenlernt - der Rest ist Geschichte: Nach Hauskauf und Hochzeit krönt nun die kleine Lina das Familienglück. „Wir sind sehr stolz auf unsere kleine Maus. Sie schläft schon sehr gut und ist einfach nur unbeschreiblich“, freut sich die stolze Mama.
Dass man Mama Diana die Anstrengungen der Geburt fast kaum noch ansieht, hat verschiedene Gründe. Einer ist für die jungen Eltern die fachkundige Betreuung in der HELIOS Klinik. „Wir werden auf der Station 31 wirklich gut versorgt! Es ist immer jemand da, der Fragen beantwortet oder uns unter die Arme greift. Das hilft uns dreien sehr!“ sind sich beide einig. Eine Geburt in Bad Berleburg war zunächst nur eine von mehreren Optionen. „Den Ausschlag gab, dass mein Patenkind in der HELIOS Klinik geboren wurde und die Eltern sehr zufrieden waren. Außerdem bin ich auch nach der langen Zeit noch heimatverbunden“, erklärt Sebastian Wilhelm. Während der Entbindung waren Pflegekräfte, Hebammen und Ärzte immer greifbar, nie fühlten sich die beiden alleingelassen. „Das hat uns die ohnehin anstrengende Situation sehr erleichtert und wir konnten uns ganz auf die Geburt und danach auf unsere Tochter konzentrieren.“
In der HELIOS Klinik Bad Berleburg werden jährlich zwischen 250 und 300 Babys geboren. Seit drei Jahren steigt die Geburtenzahl im Wittgensteiner Krankenhaus kontinuierlich an. „Diese Entwicklung werten wir als Zeichen dafür, dass Mütter und Väter mit der Betreuung durch unsere Ärzte, Hebammen und Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger, der Ausstattung und allem voran der familiären Atmosphäre in unserer Klinik zufrieden sind“, sagt Dr. med. Peter Dreyer, Chefarzt der HELIOS Klinik Bad Berleburg.
Die geburtshilfliche Abteilung verfügt über zwei Entbindungsräume mit Bett, Gebärhocker und Seil sowie einen Raum mit Entbindungswanne. Entbindungen können in allen Positionen – je nach Wunsch der Mutter – sowohl im Bett als auch in der Wanne erfolgen. Freiberufliche Hebammen können, nach vorheriger Rücksprache, die Räumlichkeiten in der Klinik nutzen. Für die Wöchnerinnen stehen Zwei-Bett-Zimmer zur Verfügung, auf Wunsch ist ein 24-Stunden-Rooming-In möglich sowie die Nutzung eines Familienzimmers. Eine speziell ausgebildete Stillberaterin berät und betreut die jungen Mütter - bei Problemen oder Unsicherheiten auch über den stationären Aufenthalt hinaus. Auch Geburtsvorbereitungskurse, Hypnose, Akupunktur oder die Elternschule und das Stillcafé können von Eltern besucht werden.
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Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 112 eigene Akut- und Rehabilitationskliniken inklusive sieben Maximalversorger in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin, Wuppertal und Wiesbaden, 72 Medizinische Versorgungszentren (MVZ), fünf Rehazentren, 18 Präventionszentren und 14 Pflegeeinrichtungen. HELIOS ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Deutschland und bietet Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
HELIOS versorgt jährlich mehr als 4,7 Millionen Patienten, davon rund 1,3 Millionen stationär. Die Klinikgruppe verfügt insgesamt über rund 35.000 Betten und beschäftigt rund 71.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2015 erwirtschaftete HELIOS einen Umsatz von rund 5,6 Milliarden Euro. Die HELIOS Kliniken gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius und sind Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“.
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