Robotikgestützte Bewegungstherapie zur Verbesserung der Rumpfaktivität

Robotikgestützte Bewegungstherapie zur Verbesserung der Rumpfaktivität

Eingesetzt werden kann diese noch recht junge Art der Bewegungstherapie etwa bei Menschen mit Multipler Sklerose, Parkinson-Syndrom, Schlaganfallfolgen und allen Erkrankungen, bei denen die Aktivitäten der Rumpf- und Skelettmuskulatur beeinträchtigt sind.

Es kann individuell an den verschiedenen Rumpfbewegungen sowie an den selektiven Beckenbewegungen gearbeitet werden. Die durch das gezielte Training erreichten Erfolge werden begleitend durch die weiterführende Physiotherapie in den Alltag integriert.

 

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Johannes Ossenberg

Leitung Physio- und Sporttherapie
Johannes Ossenberg

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