Geschäftsführerwechsel in der VAMED Klinik Kipfenberg

Kipfenberg

Johannes Bracht übernimmt ab 1. Juli 2020 die Geschäftsführung der VAMED Klinik Kipfenberg. Seine Vorgängerin, Dr. Ute Haase, verlässt die Klinik auf eigenen Wunsch, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen.

„Die Entscheidung ist mir wirklich schwergefallen, denn ich bin stolz darauf ein Teil dieser großartigen Klinik mit diesem tollen Team zu sein und freue mich, dass wir in den vergangenen zwei Jahren gemeinsam so vieles geschafft haben“, erklärt Dr. Ute Haase. Nach diesen zwei Jahren verfügt die Klinik über mehr Betten, das Querschnittzentrum wurde ausgebaut und durch die Anschaffung des Exoskeletts technisch auf modernsten Stand gebracht. Die Klinik ist Mitglied im Familienpakt Bayern und gehöre zu den familienfreundlichsten Unternehmen im Freistaat.

Heiko Pichler, Geschäftsführer Operatives Geschäft der VAMED Gesundheit Holding Deutschland ist sich sicher, dass Johannes Bracht diesen Weg erfolgreich fortsetzen wird: „Er hat die neurologische Rehabilitation quasi von der Pieke auf gelernt und ist deshalb bestens auf diesen Schritt vorbereitet.“

Johannes Bracht ist Assistent der Geschäftsleitung in der VAMED Klinik Hagen-Ambrock, einer neurologischen und pneumologischen Fachklinik. Den ersten Kontakt mit der Hagener Klinik hatte er bereits als Zivildienstleistender im Jahr 2008. Im Anschluss studierte er an der Ruhruniversität Bochum Geschichte und Archäologie. Danach zog es ihn wieder in die Klinik, wo er ab 2015 mehrere Jahre als Projektmanager arbeitete. Parallel dazu schloss er den Studiengang „Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen“ an der Praxis Hochschule Köln ab. Seinen Master in „Public Health“ absolviert er seit 2018 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

„Kipfenberg ist ein offenes und zukunftsorientiertes Haus mit hohem Forschungsstandard, dass mit vielen Projekten wegbereitend in unserem Konzern vorangegangen ist. Ich freue mich auf die neue Herausforderung als Klinikgeschäftsführer in Kipfenberg und ganz besonders auf die Zusammenarbeit mit so hochqualifizierten Mitarbeitern“, sagt Johannes Bracht.