Freundlichkeit so wichtig wie die Therapie
Pressemitteilung

Freundlichkeit so wichtig wie die Therapie

Bad Berleburg

Helmut Baldowski hat ein bewegtes Leben hinter sich: Der 76-Jährige hat neben Herausforderungen in seinem Privatleben, auch mehrere gesundheitliche Probleme meistern müssen – zuletzt bekam der Sauerländer in der HELIOS Klinik Attendorn ein neues künstliches Kniegelenk. Nach der gelungenen OP entschied er sich für eine Reha in der Fachklinik für Orthopädie in den HELIOS Rehakliniken Bad Berleburg. „Davon abgesehen, dass ich mit den Therapien sehr zufrieden bin, überzeugt mich hier vor allem eines: Die Freundlichkeit der Mitarbeiter! Von der Service-Kraft über die Aufnahme, bis hin zu den Therapeuten - jeder ist freundlich und hat ein nettes Lächeln im Gesicht. Da sind auch mal lockere Sprüche möglich“, scherzt der Senior, der großen Wert auf die vermeintlich kleinen Dinge legt. „Ich glaube, es ist immer eine Frage der persönlichen Einstellung, aber ich begegne meiner Umgebung positiv und freue mich darüber, wenn diese gleichermaßen auf mich reagiert.“

Helmut Baldowski hat ein bewegtes Leben hinter sich: Der 76-Jährige hat neben Herausforderungen in seinem Privatleben, auch mehrere gesundheitliche Probleme meistern müssen – zuletzt bekam der Sauerländer in der HELIOS Klinik Attendorn ein neues künstliches Kniegelenk. Nach der gelungenen OP entschied er sich für eine Reha in der Fachklinik für Orthopädie in den HELIOS Rehakliniken Bad Berleburg. „Davon abgesehen, dass ich mit den Therapien sehr zufrieden bin, überzeugt mich hier vor allem eines: Die Freundlichkeit der Mitarbeiter! Von der Service-Kraft über die Aufnahme, bis hin zu den Therapeuten - jeder ist freundlich und hat ein nettes Lächeln im Gesicht. Da sind auch mal lockere Sprüche möglich“, scherzt der Senior, der großen Wert auf die vermeintlich kleinen Dinge legt. „Ich glaube, es ist immer eine Frage der persönlichen Einstellung, aber ich begegne meiner Umgebung positiv und freue mich darüber, wenn diese gleichermaßen auf mich reagiert.“

 

Neben der zwischenmenschlichen Komponente überzeugt Helmut Baldowski auch die therapeutische Betreuung. „Ich habe mit der Knieoperation zu lange gewartet“, gibt der Rentner zu. „Durch die Schmerzen habe ich das Bein über Jahre falsch belastet, das rächt sich heute.“ Rolf Schmerer, Abteilungsleiter der Physikalischen Therapie, stimmt seinem Patienten zu: „Die Schmerzen, die bei Herrn Baldowski im Laufe der Jahre immer stärker wurden, führten zu einem fehlerhaften Gangbild. Dieses muss nach der Operation wieder abtrainiert werden, um auch die umliegenden Strukturen wie Muskeln, Sehnen und Bänder wieder physiologisch zu belasten“.

 

Schmerzen sind indes nicht die größte Sorge Helmut Baldowskis – für ihn ist das schlichte Nichtstun eine Qual. „Nicht arbeiten zu können ist schlimm! Ich habe mein Leben lang hart gearbeitet. Mein Rehaziel ist es daher, wieder möglichst sicher zu laufen, um mich dann Haus und Garten widmen zu können.“ Diese Einstellung lebt der pensionierte Sägewerksleiter: Im Berleburger Zirkel trainiert er Koordination, Gleichgewicht, Ausdauer und Kraft und bekommt darüber hinaus Krankengymnastik, Elektrotherapie und Lymphdrainagen. „Herr Baldowski hat gute Fortschritte gemacht, allerdings sollte er die physiotherapeutischen Anwendungen auch nach der Reha fortführen. Dadurch verfeinert er sein Gangbild weiter“, erläutert Rolf Schmerer.

 

Helmut Baldwoski ist indes zuversichtlich: „Ich werde auf jeden Fall wieder normal laufen und arbeiten können. Die Reha in Bad Berleburg hat mir sehr gut getan und das nicht nur fachlich, sondern auch menschlich. Es ist nicht selbstverständlich, dass man sich in einer fremden Umgebung wohlfühlt und als Patient ernstgenommen und respektiert wird. Für den Genesungsprozess ist das genauso wichtig wie eine gute Therapie.“