I. Qualitätsorientierte Ausbildung

A. Ausbildungsqualität

Unsere Ausbildung basiert auf aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stellt sicher, dass unsere Lernenden ein fundiertes, evidenzbasiertes Wissen erwerben. Unsere Lehrenden sind hochqualifiziert und engagiert, um sicherzustellen, dass unsere Lernenden bestmöglich auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet werden.

B. Handlungskompetenzen

Wir legen besonderen Wert darauf, dass unsere Lernenden im Rahmen ihrer Ausbildung nicht nur theoretisches Wissen erwerben, sondern auch berufliche Handlungskompetenzen entwickeln, um effektiv und einfühlsam mit ihren zukünftigen Betroffenen arbeiten zu können. Besonderen Raum nehmen die Aspekte Wertschätzung, Respekt und Empathie für unseren Umgang miteinander und den Umgang mit den Betroffenen ein.

C. Modernität

Wir fördern vielfältige Unterrichtsmethoden, um unterschiedlichen Lernstilen gerecht zu werden und ein interaktives Lernumfeld zu schaffen. Dabei beziehen wir stets neue technologische Möglichkeiten mit ein. Unsere Schule stellt eine breite Palette an Lehrmaterialien zur Verfügung, um die bestmögliche Ausbildung zu gewährleisten. Unsere Lehrmethoden basieren auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Didaktik und Pädagogik.

II. Interprofessionelle und Wertebasierte Bildung

A. Interprofessionalität

Einen besonderen Stellenwert hat bei uns die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsberufen, um unsere Lernenden umfassend auszubilden und auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitswesen vorzubereiten. Das bezieht sowohl den fachtheoretischen Unterricht als auch die fachpraktischen Ausbildungsbereiche mit ein.

B. Partizipation

Wir fördern eine symmetrische Kommunikation und schaffen so ein Vertrauensverhältnis zwischen Lehrenden, Lernenden und Betroffenen. Offene Kommunikation, Dialog und Respekt sind zentrale Prinzipien unseres Schulalltags. Unsere Schule bietet eine Lernumgebung, die von Offenheit, Toleranz und gegenseitiger Unterstützung geprägt ist. Dazu tragen die Lernenden und Kurssprecherinnen in regelmäßigen Besprechungen kursintern und mit der Kursleitung aktiv bei.

C. Gleichberechtigung

In unserem offen-kommunikativen und respektvollen Miteinander setzen wir uns aktiv für Gleichberechtigung ein und bekämpfen jegliche Form von Diskriminierung.

 

III. Individualität und Schulkultur

A. Menschenbild

Unsere Schulkultur ist geprägt von einem respektvollen Menschenbild, das die Individualität und Vielfalt jeder einzelnen Person schätzt. Das bezieht sich auf alle an den Ausbildungsprozessen beteiligten Personen (Lehrende, Lernende, Betroffene, Sekretariat, Gast-Vortragende…).

B. Schulkultur

Die Achtung und Wertschätzung von Vielfalt sowie eine kulturelle Sensibilität sind für uns selbstverständlich und ein integraler Bestandteil unserer Schulkultur. Unsere Schule setzt sich aktiv für die Förderung von sozialer Verantwortung und gesellschaftlichem Engagement ein, um unsere Lernenden zu motivieren, positive Veränderungen in ihrer Gemeinschaft herbeizuführen.

C. Individualität

Unsere Auszubildenden erhalten die Möglichkeit, sich selbst und ihre individuellen Stärken sowie Entwicklungsbereiche genauer zu erkennen. Dieser Prozess unterstützt sie dabei, das notwendige Selbstvertrauen im Umgang mit sozialen Kompetenzen, Methodenkompetenz und Fachwissen für sich selbst und ihre zukünftigen Betroffenen zu entwickeln. Wir begleiten sie dabei intensiv, indem wir regelmäßige Vor- und Nachbesprechungen in der praktischen Ausbildung durchführen. Diese Reflexionen fördern kontinuierliche persönliche Entwicklung und verbesserte Fachkompetenz.

 

Unsere Berufsfachschule für Logopädie ist bestrebt, diese Grundsätze in jeder Facette der Ausbildung zu leben. Unsere Lernenden werden nicht nur hervorragend auf ihre berufliche Laufbahn vorbereitet, sondern auch zu empathischen, respektvollen und kompetenten Individuen, die einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.

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